emsys inside
Bienvenue à emsys-inside ! Ici, nous ferons occasionnellement état de ce que font les employés d'emsys lorsqu'ils n'intègrent pas des sources d'énergie renouvelables dans le marché de l'électricité, qu'ils ne préparent pas la centrale électrique virtuelle pour l'avenir ou qu'ils ne prêtent pas attention aux dieux de la météo.
Il existe un large éventail d'activités collectives : à commencer par la Coupe des bateaux-dragons, des activités régulières telles que les soirées de jeux de société de l'EMS ou le beach-volley, jusqu'aux festivités telles que le tour des choux ou une excursion d'entreprise. Amusez-vous bien à découvrir le monde d'emsys !
Pour vous faire une idée de la vie chez emsys, regardez ci-dessous notre emsys inside allemand !
emsys wünscht allen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2019! Genießen Sie die besinnliche und turbulente Zeit.
Wir hatten in diesem Rahmen bereits darüber berichtet, dass wir für unsere Meetinglounge verschiedene Einrichtungskonzepte ausprobiert und die Möbel für einen guten Zweck im Kollegenkreis versteigert haben. Dieses Projekt ist nun abgeschlossen und wir haben mit den Spenden zehn bedürftige Kinder über "Weihnachten im Schuhkarton" beschenkt.
Foto: Weihnachten im Schuhkarton, David Vogt (www.geschenke-der-hoffnung.org)
Die Kinder, die unsere Geschenke erhalten haben, leben in der Ukraine und haben damit hoffentlich viel Spaß und ein schönes Weihnachstfest. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an alle Kollegen, die einen Beitrag als Weihnachtselfe geleistet haben.
Mehr Infos über die Aktion: www.geschenke-der-hoffnung.org
Ungeheuerlich! Jemand ist in unsere Firmenräume eingedrungen und hat auf seinem Weg durch unsere Flure nur Unordnung hinterlassen.
Da kommt man am Nikolausmorgen nichtsahnend zur Arbeit und wird von einer Spur aus Nüssen, Schokolade und Clementinen empfangen. Bereitwillig folgten wir der Spur bis zu einem großen Tisch, auf dem die Bescherung ihre volle Ausmaße zeigte: Der Nikolaus hat für uns Stollen, Kekse, Schokolade, Clementinen, Nüsse und Tee aufgebaut. Da wollen wir mal ein Auge zu- und stattdessen die Leckereien verdrücken.
Kaum ist der Weihnachtsmarkt in Oldenburg eröffnet, fallen auch schon die emsysler über ihn her. Die Vorhersage steht auf Adventsstimmung!
Foto: Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH / Thorsten Krüger
Aus logistischen Gründen haben wir uns an einem der Glühweinstände getroffen und anschließend gründlich die kulinarischen Angebote der einzelnen Buden durchgetestet um ein empirisch gestütztes Gesamturteil fällen zu können. Wie jedes Jahr hat der Lambertimarkt, benannt nach der Kirche, vor der er stattfindet, uns völlig überzeugt und uns alle mit Besinnlichkeit erfüllt.
Auf unserer Baustelle geht es rasant voran. Inzwischen haben sich alle drei Stockwerke aufgetürmt und verheißen Großes.
Stein um Stein hat sich der Neubau erhoben und jetzt schon fast seinen endgültigen Umfang erreicht. Bei uns steigt natürlich in selbem Maße die Vorfreude. Man kann sich schon fast vorstellen, dort am noch nicht vorhandenen Fenster zu sitzen. Der Sommer kann kommen!
Mit unserer Arbeit an der Integration erneuerbarer Energien möchten wir einen Beitrag für die Zukunft leisten. Natürlich unterstützen wir mit Freude Veranstaltungen, die das selbe Ziel verfolgen, wie die Kinderbuchmesse in Oldenburg.
Die Messe präsentiert knapp 2500 deutschsprachige Neuerscheinungen von Kinder- und Jugendbüchern und legt in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf tierische Helden. Aktueller Schirmherr der KIBUM ist Sams-Schöpfer Paul Maar, der die Messe am Wochenende eröffnet und durch eine Lesung bereichert hat.
Wir freuen uns darüber, diese Veranstaltung nun bereits zum sechsten Mal zu fördern. Noch bis zum 13. November kann im Kulturzentrum PFL in Oldenburg bei freiem Eintritt nach Herzenslust geschmökert werden. Weitere Infos und eine Übersicht der Veranstaltungen ist auf www.kibum-oldenburg.de abrufbar.
In diesem Jahr haben wir auf Spiekeroog Herbstluft geschnuppert: Der traditionelle Inselausflug fand Ende September statt. Bei einem abwechslungsreichen Programm und schönem Wetter gab es jedoch keinen Grund zu klagen.
Nach Bus- und Fährfahrt wanderten wir zu unserer Stammunterkunft am Westende Spiekeroogs und genossen dort erst einmal das Mittagessen. Anschließend gab es dreimal drei Blöcke Vorträge, mit denen die Kollegen Einblicke in die Bereiche der anderen Gruppen bekamen, sowie die von den Chefs unterhaltsam in PowerPoint verpackte Entstehungsgeschichte von emsys. Nach Kaffee und Kuchen hatte die Entwicklungsabteilung eine besondere Überraschung für die Belegschaft und endlich klärte sich auf, warum möglichst viele Laptops auf die Insel mitgebracht werden sollten: Wir alle sollten einfach einmal ein rudimentäres Abregelungssystem schreiben. Auf mehreren Schwierigkeitsleveln von einer Anlage bis zum großen, unzuverlässig reagierenden Park brüteten Gruppen aus vier mehr und minder Python-erfahrenen, aber allesamt hoch motivierten Kollegen bis zum Abend am perfekten Steuerungs-Algorithmus.
Nachdem alle Teams ihren Beitrag abgegeben hatten, kamen wir zum Abendessen wieder zusammen und zogen anschließend an den Strand.
Am Samstag gönnten wir uns, je nach persönlicher Verfassung, ein langes Frühstück oder einen schnellen Brunch. Mittags begann das "emsys on the Beach"-Programm: An verschiedenen Stationen konnten die Kollegen sich sportlich austoben und dabei Punkte für einen kleinen Gewinn sammeln. Die emsysler nutzen die Gelegenheit, um in für viele noch unbekannte Disziplinen wie Stand-Up-Paddling, Boule, Lenkdrachen oder Yoga hineinzuschnuppern. Bekannter waren die Programmpunkte Beach-Volleyball, Fußball, Wikingerschach und Strandgut-Kunst, wo dann natürlich auch die Konkurrenz um die Siegpunkte größer war.
Um 16 Uhr erneuerten wir unsere Energien mit Kaffee und Kuchen, bevor wir zur Fähre marschierten und auf dem Festland eine kurze Siegerehrung für das Strand-Event abhielten. Einer der Entwickler hatte die meisten Stationen mit Bravour absolviert und gewann einen Lenkdrachen; ein halbes Dutzend Zweitplatzierte bekamen einen eigens kreierten emsys-Kaffeebecher. Seit Montag erinnern die Tassen im Geschirrspüler und die neuen gemeinsamen Geschichten an den wieder einmal besonderen Inselausflug.
Monatelang summte es in unserem sprichwörtlichen Bienenstock für ein gemeinsames, großes Ziel: die ISO 27001-Zertifizierung. Sie steht dafür, dass wir auch in Zukunft ein verlässlicher Partner für unsere Kunden sind, die großteils der BSI-KritisV unterliegen.
Die Einführung des Informationssicherheitsmanagement-Systems (ISMS) bedeutete für uns vor allem, alle Arbeitsbereiche auf mögliche Risiken abzuklopfen, Prozesse unangreifbar zurecht zu feilen und dokumentieren, dokumentieren, dokumentieren. Nachdem wir im September dann alle potenziellen Gefahren gebannt und eine Menge Papier produziert hatten, wurden wir durch einen externen Auditor geprüft und am 19.09. erhielten wir endlich die begehrte Auszeichnung. Somit ist emsys nun offiziell gemäß ISO/IEC 27001:2017 zertifiziert. Mehr Infos dazu in unserer Pressemitteilung.
Da das gesamte Unternehmen einen enormen Arbeitsaufwand in die Einführung des ISMS gesteckt hat, ließ unsere Geschäftsführung es sich nicht nehmen, eine kleine Party zu diesem Anlass zu schmeißen. Als absoluter Blickfang wurde eine Torte bestellt und nach kurzer Ansprache wurde das Zertifikat gebührend gefeiert.
Natürlich war auch energy & meteo systems unter den fast 1.500 Ausstellern der diesjährigen WindEnergy Hamburg vertreten. Mit über 50% internationalen Ständen und 45% internationalen Fachbesuchern (insgesamt rund 35.000) positionierte sich die Messe weiter als globales Branchenevent.*
Für emsys war diese anspruchsvolle Zielgruppe sehr attraktiv. Unser kleiner Stand wurde während der Leitmesse von Stammkunden und Interessenten besucht und war Schauplatz vieler konstruktiver Gespräche. Die WindEnergy hat laut Befragungen diesmal stolze 96% zufriedene Besucher hervor gebracht*. Dazu haben wir sehr gerne unseren Teil beigetragen.
*Quelle: Messeschlussbericht
Die Gruppe Anlagenanbindung wollte für ihre teambildende Maßnahme hoch hinaus. Doch erst nachdem man sich im Ausschlussverfahren auf den Kletterwald geeinigt hatte, stellte die Abteilung fest, dass sämtliche Mitglieder Höhenangst haben.
Dennoch stellten sich die Kollegen tapfer der Herausforderung, und gemeinsam zu zittern, machte es vielleicht wirklich etwas leichter. Je höher man kletterte, desto lauter wurde einerseits das Jammern, andererseits aber auch der Zuspruch derer, die diesen Punkt bereits überwunden hatten. Die größte Herausforderung der Kletterrouten war ein vertikal gespanntes Netz, in das man von einem Baum aus hinein schwingen musste. In einer äußerst emotionalen halben Stunde überwand die gesamte Gruppe schließlich auch dieses Hindernis, um anschließend den Wald über eine Seilbahn zu verlassen.
Nach diesem Adrenalinschub nutzte die Gruppe noch das zweite Angebot des Betreibers: Fußballgolf. Deutlich entspannter kickten die Anlagenanbinder den Fußball über den Minigolf-artigen Parcours und trafen sich anschließend in der Küche ihres Teamleiters zum gemeinsamen Käsespätzle-Essen. Ob sie einander auch beim Kochen anfeuerten, ist nicht überliefert, aber der Zusammenhalt des Teams hat nach diesem Abenteuer sicherlich neue Höhen erklommen.
Die IT-Abteilung hat es sich zwischenzeitlich nicht nehmen lassen, auf unserer Baustelle eine Kamera zu installieren, und die Bilder, die sie überträgt, werden jeden Tag imposanter. Unser Neubau hat schon ein Erdgeschoss!
Zugegeben, es möchte jetzt noch niemand einziehen und es fehlen noch zwei weitere Stockwerke, aber das ist immerhin schonmal ein echtes Gebäude und damit Grund genug zur Vorfreude.
Seit das Bild im Haus bekannt ist, kursiert übrigens der klischeebehaftete Scherz, dass die Informatiker die Büros hinter der fensterlosen Wand beziehen. Diese Räume sind aber natürlich für Infrastruktur gedacht. Unsere Informatiker müssen wohl doch mit Sonnenlicht leben.
Sicherlich kennt jeder, der einmal umgezogen ist, das Rätseln darum, welche Möbel wohl in die neuen Zimmer passen. Das geht uns nicht anders: emsys braucht ein Einrichtungskonzept für die Besprechungsräume in unserem zukünftigen Firmengebäude. Und wir wären nicht emsys, wenn unsere "Meetinglounge" einfach nur am Schreibtisch geplant werden würde.
Stattdessen wurden ein paar Kollegen ausgesucht, die einen unserer Besprechungsräume nach ihren Vorstellungen einrichten dürfen. Die Möbel werden extra hierfür gekauft und können jeweils acht Wochen lang bei Meetings erprobt werden. Beim Wechsel zum nächsten Einrichtungskonzept werden sie im Kollegenkreis versteigert - der Erlös geht einem guten Zweck zu.
Die ersten drei Designer haben die Anforderungen "Meeting" und "Lounge" auf sehr unterschiedliche Weise kombiniert und wir dürfen gespannt sein, welche Möblierung zum Schluss der Gewinner ist und für die Besprechungsräume in unserem Neubau angeschafft wird.