emsys inside
Bienvenue à emsys-inside ! Ici, nous ferons occasionnellement état de ce que font les employés d'emsys lorsqu'ils n'intègrent pas des sources d'énergie renouvelables dans le marché de l'électricité, qu'ils ne préparent pas la centrale électrique virtuelle pour l'avenir ou qu'ils ne prêtent pas attention aux dieux de la météo.
Il existe un large éventail d'activités collectives : à commencer par la Coupe des bateaux-dragons, des activités régulières telles que les soirées de jeux de société de l'EMS ou le beach-volley, jusqu'aux festivités telles que le tour des choux ou une excursion d'entreprise. Amusez-vous bien à découvrir le monde d'emsys !
Pour vous faire une idée de la vie chez emsys, regardez ci-dessous notre emsys inside allemand !
Im Juli zog es uns erneut in unsere zweite Heimat auf Spiekeroog. Getrieben vom schönen Wetter beschloss unser Chef kurzfristig, die Insel zu Fuß zu erreichen, denn er ist Wattführer.
Schon am Donnerstag Abend zog er mit den abenteuerlustigsten Kollegen aus, um den mehrstündigen Marsch durchs Watt aufzunehmen. Gegen 23 Uhr erreichten die Wanderer Spiekeroog und begrüßten am nächsten Vormittag ihre übrigen Kollegen, die mit der Fähre anreisten.
In unserer Stamm-Unterkunft gab es erst einmal Mittagessen und anschließend teilten wir uns nach Interesse auf die unterschiedlichen Workshops auf, die die Kollegen vorbereitet hatten. Wir nutzen die Gelegenheit, um in Gebiete hineinzuschnuppern, mit denen wir sonst seltener zu tun haben und die Projekte einmal aus Sicht der anderen Abteilungen kennenzulernen. Nach dem Abendessen sammelten wir uns am Strand für einen gemütlichen Abend.
Am Samstag nutzen wir nach dem Frühstück bzw. Brunch den Strand für diverse mitgebrachte Sportgeräte und von Burggrabenbau bis Sportdrachenfliegen waren alle Kollegen bestens ausgelastet. Nach einem abschließenden Freiluft-Kuchenbuffet nahmen wir gegen 17:30 Uhr die Fähre zurück Richtung Heimat.
Nachdem unser Neubau inzwischen komplett geschlossen ist, wird es drinnen langsam spannend. Seit kurzem steht im Foyer die große Wendeltreppe.
Auf allen Etagen sind im Moment die Maler, Teppich- und Parkettleger sowie natürlich die Elektriker eifrig dabei, unser Gebäude von der bloßen Hülle in ein gemütliches und modernes Domizil zu verwandeln. Unserem Einzug im Herbst steht nichts mehr im Wege.
Eines der Teams unserer VK-Entwicklung hat sich als teambildende Maßnahme vorgenommen, die Hunte zu erobern. Zu fünft besorgten die Männer sich ein Kanu und begannen ihre Flussfahrt in Astrup, südlich von Oldenburg.
Foto: Pixabay SofiLayla
Teilweise durch starke Strömung unterstützt, paddelte die volle Mannschaft in 3,5 Stunden bis zum Wehr. Die Teammitglieder vermelden weder Verluste noch Schiffbrüche. Und da die Entwickler eben nicht nur in einem Boot sitzen, sondern auch miteinander durch's Feuer gehen, wurde im Anschluss gemeinsam gegrillt.
Endlich ist der Spargel reif! Grund genug, sich auf dem Fahrrad ordentlichen Hunger anzustrampeln und danach ein Buffet zu stürmen. So schwangen sich Mitte Mai ein Dutzend Kollegen auf die Drahtesel. Erster Stop: Tillysee.
Der Tillysee liegt südlich von Oldenburg und ist deswegen und aufgrund seiner idyllischen Natur ein perfekter Wendepunkt für die Radtour. Nach einer Rast im Grünen ging es nahezu ungebremst wieder nordwärts, denn zwischendurch musste mit vereinten Kräften noch die Bremse am Fahrrad eines Kollegen repariert werden. Vor dem Essen nutzen wir die Gelegenheit, unsere Firmenbaustelle zu begehen, da das Buffet wieder bei unserem zukünftigen gastronomischen Nachbarn gebucht war. Danach schlugen wir uns nach 30 geradelten Kilometern wohlverdient die Bäuche voll und verbrachten noch einen schönen Abend miteinander.
Die Entwicklung der VK-Version 8.3 hat begonnen - Grund genug für unser Team aus fachlichen Ansprechpartnern, die letzten Updates zu feiern.
Die Release-Party begann mit einer Präsentation der wichtigsten Neuerungen aus den letzten Versionen, deren Details vielleicht noch nicht jeder Kollege mitbekommen hat. Anschließend nutzten wir bei Pizza und Getränken die Gelegenheit, letzte offene Fragen zu klären und uns auf das neue Release zu freuen.
Ein Buch sollte man natürlich nicht nach seinem Umschlag beurteilen, bei einem Neubau hingegen sind die äußeren Werte doch sehr spannend. Auf unserer Baustelle heißt es momentan: Alles nur Fassade!
In diesen Tagen werden nach und nach die Holzpaneele installiert und Fenster eingesetzt. Der ungewöhnliche Entwurf kombiniert unsere Wünsche nach lichtdurchfluteten Räumen und natürlicher Optik. Das kann sich sehen lassen.
Nächste Woche ist es endlich wieder soweit: Am Wochenende findet die jobMesse statt. Wir freuen uns auf viele Besucher an unserem Stand.
Die Weser-Ems-Halle Oldenburg öffnet ihre Pforten am Samstag, 30.03., von 10 bis 16 Uhr und am Sonntag, 31.03., von 11 bis 17 Uhr für alle, die Karriereperspektiven erkunden möchten. Besucht uns auf Stand 63! Im Moment suchen wir insbesondere Java-Softwareentwickler und vergeben Studienarbeiten, aber wir sind auch immer neugierig auf kreative Köpfe, die sich mit Meteorologie, dem Energiemarkt und dezentralem Energiemanagement auskennen. Wir freuen uns auf euch!
Schaut auch mal bei unseren Jobs vorbei!
Die diesjährige emsys-Kohltour stand unter einem ganz besonderen Motto: Wir boßeln uns in die Zukunft. Die Strecke führte nämlich von unserem aktuellen Firmensitz zu unserem neuen.
Wer nicht weiß, was eine Kohltour ist oder was Boßeln bedeutet, möge sich bitte bei unserer Erklärung vom letzten Mal informieren. Alle Norddeutschen hingegen werden kaum überrascht sein, dass auch in diesem Jahr eine der Boßelkugeln im erstbesten Wassergraben landete.
Um die Partie etwas spannender zu machen, nahm diesmal auch ein tierischer Begleiter teil: Idefix, der Deutsch-Drahthaar eines Kollegen, verfolgte jede geboßelte Kugel und stoppte sie gelegentlich durch beherztes Zuschnappen. Bei so einem niedlichen Eingriff kann man wohl kaum von Foulen sprechen. Als die Kugel in einem Garten verschwand, stellte sich allerdings heraus, dass Idefix leider nicht apportiert.
Nach fast drei Stunden Gassi gehen, äh, Boßeln, kehrten wir schließlich bei unserem zukünftigen gastronomischen Nachbarn ein, vertilgten hungrig Vorsuppe, Grünkohl und Nachtisch und ließen schließlich den Abend fröhlich und beschwingt ausklingen.
Eines unserer Mikro-Teams der VK-Entwicklung hat sich für die teambildende Maßnahme im Bowlingcenter verabredet. Was verbindet schon mehr als einheitliches Schuhwerk?
Die vier Gruppenmitglieder freuten sich darauf, gemeinsam eine ruhige Kugel zu schieben und nach drei Stunden Pin-Abräumens hatten alle fast die gleiche Punktzahl. Dieses Kopf-an-Kopf-Rennen ließen die Kollegen anschließend im Steakhouse Revue passieren. So gut eingespielt liefert das Team auch im Büro weiterhin Strikes ab.
Mit unserem Auszug trennen wir uns nicht nur von unserer Adresse, sondern auch von unserer alten Telefonnummer. Um die Umstellung etwas leicher zu machen, haben wir bereits begonnen, unsere zukünftige Nummer zu nutzen. Außerdem wurden in dem Zuge neue Durchwahlen verteilt.
Die bisherigen Anschlussnummern sind durch das Gründerzentrum TGO vergeben worden. Jetzt nutzen wir die Gelegenheit, eine Nummernkreisstruktur einzuführen. Auch uns fällt es teilweise noch schwer, unsere Kollegen nicht mehr mit den altbekannten Durchwahlen zu erreichen, aber man gewöhnt sich schnell daran.
Wir sind noch ein paar Monate lang wie gehabt erreichbar, aber bitte beachten Sie schon jetzt die geänderten Daten in unseren Signaturen.
Gefühlt war der Spatenstich erst letzten Monat, doch gestern fand tatsächlich schon das Richtfest unseres Neubaus statt.
Der traditionellen Rede des Zimmermanns folgte eine Ansprache unserer Geschäftsführung und schließlich fiel der Schnaps aus dem zweiten Stock und zerbrach in viele glücksbringende Scherben. Unser Chef ließ es sich nicht nehmen, uns persönlich durch das neue Gebäude zu führen.
Während im Obergeschoss die Kollegen schon sprichwörtliche Handtücher auslegten (die Raumverteilung ist noch nicht abgeschlossen), wurde im Erdgeschoss in der zukünftigen Kantine bereits die erste Mahlzeit verzehrt. Wir können es nun kaum noch abwarten, endlich einziehen zu dürfen.
Im November durften wir den Windpark Holtriem im nahgelegenen Ostfriesland besichtigen. Hier steht eine E-66-Anlage mit einer Besucherplattform. Da lassen wir uns von 297 Stufen nicht aufhalten.
Tatsächlich ist eine 60 Meter hohe Wendeltreppe nichts, was die meisten unserer Kollegen jeden Tag erklimmen wollen würden. Doch nach dem Aufstieg wurden wir von einer atemberaubenden Aussicht belohnt.
Ein Mitarbeiter von Enercon erklärte uns die Technik der Anlage und stellte sich geduldig unseren neugierigen Fragen, während über uns die Turbine arbeitete. Da wir sonst nur virtuell, über Kommunikationsleitungen und Messwerte, mit den Energieerzeugungsanlagen in Berührung kommen, war es spannend, sie nun einmal tatsächlich anfassen und besteigen zu können.